TONFILM H.P.BÖFFGEN
  • Home
  • Spielfilme
  • Dokumentarfilme
    • Cascavel
    • Baldajew- Der Zeichner des GULags
    • Basislager . Das Marthaler-Ensemble in Grönland
    • Kuba >
      • El melao de caña
      • TelenoMella
    • Guatemala >
      • Mundo Chucho
      • Los Conquistadores de Santiago Atitlan
      • Die Haifänger von Buena Vista
      • El puente
      • Wo sollen wir uns beschweren...
    • Fernsehdokumentationen >
      • Russland >
        • Sibierien
  • Kurzfilme
  • Ereignisse
  • UMfaL
    • Theater >
      • "Der Bauer als Millionär"
      • "Herzen im Schnee"
    • Texte
    • Bilder
    • UMfaL Filme >
      • Das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne.
      • Weg ist das Ziel
      • Spielfilm
      • Der Henker mit dem Fallbeispiel
      • Mango, Tango und das Wasserloch
      • Euroarm
      • Der Fluch des Bumerang
      • Noah und die Arche
      • Das Ende der Wurst
      • Wunder ohne Technik
      • Die Katze mit dem heißen Blechsack
  • Contact
  • About
    • Hans Peter Böffgen
    • UMfaL
  • Termine
  • Fotos
    • Fotos
  • Impressum
  • Musikfilme
  • Kurzfilme
    • Dr. Pepper Trail
    • Frühling a.d. Ruhr
    • Insel der goldenen Träume
    • Pech
    • Lawinengefahr
    • Kunstschutz
    • Hose und Kleid
    • 50 000 Angestellte
  • Spielfilme
    • Die Zentrale
    • Sin dinero
    • Nordsüdachse.Achsenbruch
    • Zufall
    • Moses & Mayer
    • Mentiras
    • Loreley 8.3
    • Der Teufel brennt nicht
Picture
El melao de caña


Regie: Hans Peter Böffgen,
Cuba/Deutschland 2014, 90 Min. OmU




Hans Peter Böffgen lernte den kubanischen Ort Mella bei Dreharbeiten zu einem Kurzfilm kennen: kleine Holzhäuser wie aus dem amerikanischen Süden der 30er Jahre, ein paar Straßen weiter halbrunde Unterkünfte aus Wellblech und in der Mitte der Ansiedlung, wie die Türme einer Kathedrale, zwei riesige Schornsteine, beschriftet mit dem Namen “J.A. Mella”, die gewaltige rostbraune Zuckerrohrfabrik, genannt: el central. Ein magischer Ort, der nur existiert, weil man für dieses Zuckerrohrverarbeitungsmonster Personal benötigt, das ja irgendwo essen und schlafen und sich vermehren muss. Der Ort ist unbekannt, liegt nicht am Meer und verfügt über keine touristischen Attraktionen. Die „Attraktion“ besteht in der Alltäglichkeit. Der Ort steht für das unbekannte Kuba, doch vielleicht ist dieser Mikrokosmos das typische Kuba, das im Film wie unter einem Vergrößerungsglas betrachtet wird.


(aus Festival-Katalog „Kuba im Film“ 2015)








Proudly powered by Weebly